Heiraten in Florida - meine perfekte Traumhochzeit

Heiraten unter Palmen am Strand bei 30°… Kann es denn etwas schöneres geben? Klar, die Hochzeit als solches ist ja schon – zumindest für das betroffene Paar – ein tolles Ereignis. Aber warum nicht auch mal in Florida heiraten? Am Strand unter Palmen bei 30° im Sonnenschein? Michael ist einer von ihnen, die diesen Schritt gewagt haben. Michael hat mir von Seiner Geschichte erzählt und da war mir klar, dies gehört auf meinen Florida Blog.

Ich danke Michael an dieser Stelle für diesen tollen Gastbeitrag und wünsche Dir, lieber Leser, jetzt ganz viel Spaß beim Lesen. Gerne darfst du am Ende des Artikels Michael einen Kommentar dazu abgeben, würde mich sehr darüber freuen!

Und los geht’s Michael – the stage is yours ..

Heiraten in Florida – ein Gastbeitrag von Michael Schreiter

Bevor ich mit dem eigentlichen Thema beginne, möchte ich Roman für seine tolle Arbeit danken. Ich bewundere ihn für seine Leidenschaft und sein Engagement und hoffe ihn hiermit ein wenig unterstützen zu können, um alle ein wenig „Florida sicherer“ zu machen – auch wenn nicht jeder dort heiraten kann bzw. möchte oder vielleicht noch nicht daran gedacht hat.

Die Idee – Heiraten in Florida, am Strand?!

Im Jahr 2012 beschlossen meine Frau und ich, dass wir heiraten sollten – ja, es war so unromantisch wie es klingt. Kein großer Heiratsantrag, kein Blumenmeer, keine spezielle Situation, um es genau zu nehmen hab ich nicht mal meine Schwiegereltern gefragt. An einem kalten, verregneten Feiertag saßen wir gemütlich auf der Couch und schauten fern. Es lief eine Reportage über eine Hochzeit im Miami und wir beschlossen kurzerhand, DAS machen wir. Da war er also, dieser spezielle Moment, an dem man eine Entscheidung fürs Leben trifft – und das ohne Ring.

War es das? Ja, das war es, die Entscheidung ist gefallen!

Haben wir uns das so vorgestellt? Sicher nicht, aber es passt einfach zu uns.

Um dieses Szenario zu perfektionieren, hat sich meine Liebe den Verlobungsring danach selbst organisiert.

Das Ziel war gefasst, doch der Weg dorthin völlig unklar. Es waren so viele Fragen vorhanden, die wir erst einmal sammeln mussten. Wie in der Schule nutzten wir die „W“-Fragen, also „Was?“, „Wann?“, „Wer?“, „Wo?“, „mit Wem?“ und die speziellste Frage überhaupt „Wie?“ (Darunter auch „Wie erklären wir das unserer Familie?“).

Die Planungsphase für unsere Hochzeit in Florida

Nachdem wir die Fragen einigermaßen beisammen hatten, mussten Antworten her. Als erstes machten wir uns auf die Suche nach dem „Wo?“. Wo wollen wir die Ehe schließen? Florida stand ja schon direkt von Anfang an fest, nur wo? Westküste? Ostküste?

Die Frage wurde innerhalb kürzester Zeit geklärt – Ostküste, Key Biscayne. Warum? Wir waren dort gemeinsam zum ersten Mal im Meer.

Nachdem die Örtlichkeit fest stand ging es an das „Wer?“. Wer wird benötigt, dass wir dort heiraten können? Wer hilft uns vor Ort, dass alles seinen geregelten Weg geht?

Die Lösung dafür war über Google relativ einfach zu finden. Die Vielzahl an Personen hat uns doch etwas überrascht. Wir haben diverse Personen angeschrieben und haben von allen eine Rückmeldung erhalten. Entschieden haben wir nach dem Bauchgefühl, sprich dem ersten Eindruck, der Preis war für uns nebensächlich. Wir haben uns für Angela Baur, derHeiraten in Florida
en Mann eine Kanzlei in Miami besitzt und auch Seminare für das Florida Sun Magazin hält (http://www.heiraten-in-miami.de).

Angela hat eine sehr persönliche Antwort geschrieben, welche keinem „Standardbrief“ entsprach. Sie ist auf unsere Bedenken eingegangen und hat kompetent Auskunft gegeben. Im Grunde genommen wird nur ein gültiger Reisepass benötigt, das ist alles. Wir haben direkt bei ihr ein Paket gebucht mit beglaubigter Übersetzung und Fotograf.

Auf das „Wer?“ folgte das „Wann?“.

Um möglichst vielen Leuten die Möglichkeit zu bieten mitzukommen, entschieden wir uns für die, in Baden-Württemberg vorhandenen, Pfingstferien – eine Ausrede weniger für mögliche Begleiter ;-).

Womit wir schon zum „mit Wem?“ und dem „Was?“ kommen.

Was wollen wir möglichen Begleitern bieten? Ein Ferienhaus mit Pool und großer Terrasse, klar. Einfacher gesagt als getan, denn die Ostküste ist, verglichen zur Westküste, sehr teuer im Bereich der Unterkünfte.

Wir haben uns dann langsam vom Traum, ein Häuschen in Miami zu mieten, verabschiedet und haben uns gedanklich gen Norden orientiert, aber die Suche stockte, denn es war nicht klar wieviel Schlafzimmer wir benötigten. So mussten wir uns nun entscheiden, wen wir gerne dabei hätten und wie wir dies „verkaufen“ wollten. Der finanzielle Aspekt ist nicht zu vernachlässigen und wer ist bereit, abgesehen von den Eltern, Geld für eine „Hochzeitsreise“ auszugeben?

Darum entschieden wir uns dem ausgewählten Personenkreis anzubieten, dass diese den Flug selbst bezahlen müssten, jedoch Unterkunft und Mietwagen durch uns getragen wird. Unser angefragter Personenkreis betrug 20 Personen (9 Schlafzimmer).

Alle haben sich über dieses Angebot wahnsinnig gefreut und es kam kein dummer Kommentar, sondern die Idee fanden alle klasse. Auch die Flugkosten wurden mit keiner Silbe negativ erwähnt.

Meine zukünftigen Schwiegereltern sagten sofort zu, was für uns nicht verwunderlich war, denn schließlich haben wir diverse Urlaube gemeinsam verbracht und waren 2011 eben an dem, für die Hochzeit ausgewählten, Ort.

Mein Schwager sagte ohne eine Sekunde nachzudenken zu und eine sehr gute Freundin von uns ebenfalls.

Dem Rest war es leider, aus verschiedensten Gründen (Urlaubssperre, Baby, etc.), nicht möglich uns zu begleiten. Darunter auch leider meine Mutter, meine Großeltern und mein Patenonkel. Leider lässt die Gesundheit nicht zu, dass meine Mutter länger als drei Stunden in einem Flugzeug sitzen kann.

Unter Tränen teilte sie mir dies mit und das brachte mich kurzzeitig ins Grübeln – kann ich das meiner Mutter antun und möchte ich  diesen Schritt ohne Sie wagen? Die Entscheidung fiel nicht leicht, aber es sollte UNSER Tag sein (was auch meine Mutter betonte), ein neuer Lebensabschnitt und daher haben wir es durchgezogen.

Heiraten in FloridaMeine Mutter entschloss sich, gemeinsam mit meinen Großeltern, diesen Zeitraum auf Mallorca zu verbringen. Ich organisierte mir eine US-Sim Karte, ihr eine spanische und schon war sie via Whatsapp mittendrin statt dabei (zwar etwas zeitverzögert, aber das ist der Super Bowl nach Nipplegate ja auch).

Da ein enger Teil der Familie uns leider nicht begleiten konnte, machten wir uns Gedanken, wie wir doch mit ihnen gemeinsam feiern könnten. Eine kirchliche Trauung kam für uns nicht in Frage, standesamtlich wird nicht mehr nötig sein, was also tun?

Wir entschieden uns, ganz US like, ein „gehobenes“ BBQ im lokalen Musikvereinsheim zu machen, ca. vier Wochen nach unserer eigentlichen Hochzeit. Mit „gehobenem“ war die Garderobe gemeint. Meine Frau schlüpft erneut in ihr Kleid, ich in mein Outfit und die Gäste dürfen erscheinen wie sie wollen, natürlich mit dem Hinweis, dass Fotos gemacht werden. Als Einladungen haben wir kleine Pikkolo-Flaschen Sekt bestellt, die Etiketten abgelöst und durch ein Foto von uns mit dem (Strand-)Hochzeitsdatum als Klebeetikett ersetzt. Dazu gab es eine persönliche, handgeschriebene Einladung zur „Nachfeier“ mit dem Hinweis am 21.05. (unser Hochzeitstag) doch gemeinsam auf und mit uns anzustoßen.

Die Hausfrage konnte somit geklärt werden und wir fanden das perfekte Haus in Pompano Beach. Pool, Hot Tub, Außenküche, vier Schlafzimmer, drei Bäder und am Kanal gelegen. Zwar nicht günstig, aber dafür war es jeden einzelnen Cent wert.

Nachdem nun vieles fix war fehlten nur noch die Flüge, welche aber relativ schnell zu günstigem Kurs gefunden wurden. Nach der Buchung kam die Frage auf, wie wir denn das Hochzeitskleid transportieren? Wir flogen mit Air France und die erlauben dies als zusätzliches Handgepäck, doch meine Frau weigerte sich das Kleid durch den Flughafen in Paris und der Immigration in Miami zu tragen.

Zusätzlich ging es mit Delta zurück und dort konnte mir nicht so einfach geantwortet werden, besser gesagt ich warte heute noch auf die Antwort zu meiner Frage. Einige Tage haben wir uns die Köpfe darüber zerbrochen, bis wir, mehr oder weniger zufällig, eine Idee hatten: einen zusätzlichen Koffer aufgeben.

Ja, manchmal liegt die Antwort ganz nah, aber man kennt ja das Sprichwort mit dem Wald und den Bäumen. Frau wollte natürlich auf Nummer sicher gehen und einen Hartschalenkoffer nutzen, damit dem guten Stück gewiss nichts passiert. Somit fragten wir uns quer durch den Freundes- und Familienkreis, bis wir endlich die gewünschte Lösung gefunden hatten.

T minus 1 oder der Tag vor dem Tag

Machen wir einen kleinen Sprung nach vorne. Wir befinden uns mittlerweile in Florida, einen Tag vor unserer geplanten Hochzeit. Vier Tage zuvor sind wir angekommen und haben uns akklimatisiert.Heiraten in Florida

Auch ein wenig Deko haben wir bei Michaels besorgt, schließlich haben wir ja was zu feiern. Wir hatten die ganze Zeit über regen Mailkontakt mit Angela und haben uns für den Tag vor unserer Trauung in ihrem Büro verabredet, um die Heiratslizenz einzuholen. Der Termin war auf 09:00 Uhr morgens terminiert und wir durften den morgendlichen Berufsverkehrswahnsinn nach Miami erleben…

Ich kann nur jedem raten, der einen fixen Termin in Downtown Miami hat und von Norden her anreist, dass die sieben US-Dollar in die Express-Lanes sind gut investiertes Geld sind.

Das Büro von Angela ist schräg gegenüber vom Bayside Marketplace in einem der Tower. Toller Ausblick auf den Atlantik von dort oben. Sie fragte ob alles ok sei und dann machten wir uns auf den Weg unsere Lizenz abzuholen, ein paar Blocks entfernt, aber wir sind ja in den USA und daher ab ins Auto.

Dort angekommen mussten wir kurz warten und Angela klärte einiges mit der netten Dame. Sie wurde schon beim Betreten herzlich begrüßt und auch wir wurden warm empfangen. Dort brauchten wir unsere Reisepässe und mussten ein paar Fragen (schon mal verheiratet gewesen? aktuell noch verheiratet? Personalien, etc.) beantworten. Dann bezahlten wir $93,50 und haben unsere Erlaubnis bzw. Lizenz bekommen. Zurück im Büro sprachen wir nochmals über den morgigen Tag und verabredeten uns für 13:00 Uhr am Crandon Park (South Beach Entrance) auf Key Biscayne. Danach gingen wir allesamt am Bayside frühstücken und verbrachten den restlichen Tag noch in Miami, dabei haben wir auf der Calle Ocho noch Zigarren gekauft. Auf dem Weg zurück zum Haus hielten wir dann noch bei Publix und ich habe (nach Aussage meiner Frau) eine langweilige und die falsche Hochzeitstorte gekauft (geschmeckt hat sie trotzdem). Auch durften zwei Flaschen Champagner nicht fehlen.

Tag X – der Tag der Tage

Geweckt wurden wir von einem Gewitter mit Platzregen, nichts ungewöhnliches in Florida, doch für eine Strandhochzeit weniger geeignet. Naja wird schon werden.

Nach dem Frühstück zogen wir uns alle an und fuhren rechtzeitig los, da wir ja am Vortag schon den Verkehr gen Süden erlebt haben. Gegen 12:00 Uhr waren wir dann vor Ort. Strahlender Sonnenschein und heiß, sehr heiß. Angela war mit unserer Fotografin, welche von Angela organisiert wurde, auch schon vor Ort und hatte alles schon vorbereitet.

Über dem Meer türmten sich Wolken auf, so dass wir uns entschlossen einen Frühstart hinzulegen. Kurz unsere Spiegelreflex aufs Stativ geklemmt, Film ab und Augenblicke später (real einige Minuten später, doch irgendwie rannte die Zeit) waren wir verheiratet.

Von den wenigen Standbesuchern wurden wir nach der Zeremonie beglückwünscht, ein Officer im Strandbuggy grüßte uns mit Sirene und danach machten wir noch Fotos. Es sind so viele Eindrücke und Erinnerungen geblieben, ich kann diese gar nicht alle zusammenfassen, alleine für diesen Augenblick könnte ich zig Seiten füllen, doch ein bisschen was behalten wir doch für uns. 😉

Angela hat dies wunderbar gemacht und auch die Fotografin war ihr Geld vollkommen wert. Wir haben direkt vor Ort noch die Fotos auf einem USB-Stick erhalten. Sie hat über 200 Fotos geschossen und wirklich tolle und emotionale Momente festgehalten. Vielleicht liest ja Angela hier mal mit und daher nochmals herzlichen Dank für das Engagement und falls du mitliest, bitte sag liebe Grüße an unsere Fotografin (Schande über mich, dass ich den Namen nicht mehr weiß).

Hochzeitsfeier in FloridaNachdem wir noch ein bisschen am Strand verweilten, fuhren wir noch in den Bill Baggs State Park. Dort waren wir 2011 beim Leuchtturm und haben in der Hütte nebenan tolle Fotos auf Schaukelstühlen gemacht. Die wollten wir nun wiederholen.

Als wir gerade an der Hütte ankamen öffnete der Himmel seine Pforten und es goss wie aus Kübeln für zehn Minuten. Wir hatten, mit dem vorzeitigen Beginn, erneut die richtige Entscheidung getroffen.

Nachdem wir noch ein paar Fotos geschossen und per Whatsapp erstes Fotomaterial verschickten hatten machten wir uns auf den Weg zurück ins Haus – Champagner, Kuchen, Zigarren, Pool und Skype warteten auf uns. Dort angekommen haben wir erstmal die Korken knallen lassen und dann via Skype mit meiner Mutter und den Großeltern angestoßen. Das Internet ist eine wunderbare Erfindung, so weit weg und doch so nah.

Danach gab es den langweiligen Kuchen, eine Runde im Pool, genüsslich eine Zigarre und ein kleines Bierchen, ehe wir uns zu Red Lobster aufmachten. Zur Feier des Tages hatten wir unsere Hochzeitsgäste eingeladen. Gut gesättigt haben wir den Abend dann im Whirlpool unter Sternenhimmel ausklingen lassen.Heiraten in Florida - Das Bier danach

Ein kleiner Tipp für alle, die auch am Strand heiraten wollen, der keinesfalls vergessen werden sollte (so stressig der Tag auch sein mag) – SONNENCREME. Wir hatten es allesamt vergessen und sahen abends aus wie Native Americans. 🙂

Zurück in Deutschland – Was galt es jetzt noch zu erledigen?

Ungefähr drei Wochen nach unserer Rückkehr erhielten wir Post von Angela. Alle Unterlagen (Apostille und beglaubigte Übersetzung) erreichten uns, sowie ein netter Brief.

Mit diesen Unterlagen sind wir zum Standesamt gefahren und haben dort unsere Ehe eintragen lassen. Die ganze Abwicklung ist überhaupt kein Problem gewesen. Im digitalen Zeitalter kann man ja viele Erfahrungsberichte lesen und zwischen Pest und Cholera ist alles dabei.

Ohne meinem Heimatort und den dort tätigen Damen und Herren zu nahe treten zu wollen, war ich doch etwas überrascht, dass keinerlei Probleme auftraten. Die Sache war innerhalb von 20 Minuten erledigt und wir waren somit nun auch offiziell in Deutschland verheiratet.

Eigentlich war für uns die Übersetzung nicht notwendig, jedoch wurde dies von Angela empfohlen und die paar Dollar mehr oder weniger waren auch nicht ausschlaggebend. Wir haben nun eine schöne Urkunde (Dies ist zwar nicht unsere aber so sieht sie aus) und wunderbare Erinnerungen an diesen Urlaub mit einem gewissen Extra.

Zusätzlich haben wir uns selbst noch ein Geschenk mitgebracht, dass uns neun Monate später das Leben noch weiter versüßt hat und uns immer wieder an diese Zeit denken lässt (nein, nicht sehnsüchtig oder reumütig).

Unser Familien BBQ war ein tolles Fest. Völlig ungezwungen und durch die Videoaufnahme, den Fotos und dem wunderbaren Einsatz einer sehr sehr guten Freundin meiner Frau, welche daraus ein zehnminütiges Video inkl. Musik gebastelt hat, haben wir  alle (zumindest visuell und emotional) mit zu unserem Moment nehmen können.

Heiraten in Florida

Mein Fazit zum Thema Heiraten in Florida

In einem Satz:

Alles richtig gemacht!

In mehreren Sätzen:

Trotz der vielen Sorgen und auch der Hürde mit meiner Familie haben wir, in unseren Augen, den perfekten Moment am perfekten Ort gehabt.

Es war besser als wir dachten und die Stimmung unbeschreiblich.

Es war der Moment für uns, unser Tag und wir konnten diesen in vollem Ausmaß genießen. Die Nachfeier war wunderbar, keine blöden Kommentare, kein böses Blut, einfach nur Familie und Freunde, die mit uns gemeinsam diesen neuen Lebensweg begehen wollten und feierten.

Wir bereuen keine einzige Sekunde an unserer Entscheidung und können eigentlich nur empfehlen es uns gleich zu tun. Nehmt euch die Zeit für euch, es ist euer Tag, euer Leben verändert sich.

Ich weiß nicht, ob es das Gleiche gewesen wäre, wenn wir komplett alleine gewesen wären, denn man will ja irgendwie doch das Glück mit jemandem teilen. Dieser Satz klingt in Verbindung mit einer Hochzeit seltsam, aber wir würden jederzeit erneut so machen…


Lieber Leser, ich danke Dir, dass Du dir Die Geschichte von Michael durchgelesen hast. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du am Ende dieser Seite einen Kommentar hinterlässt. Vielen Dank!



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8 Kommentare

  1. Sehr netter Beitrag, wir haben es genau so gemacht, aber ein Jahr zuvor! Am 1.6.2011 haben wir uns getraut. Ebenso mit Angela Baur und auch am Key Biscayne…… und wir würden es genau so wiedermachen! Es war für uns perfekt! Kann ich nur empfehlen.

  2. Auch wir haben es getan , aber schon an 05.04.1989. Ohne jegliche Vorbereitung. Lach. Damals gab es noch nix wo man sich hätte informieren können. Kein Internet, kein Goggle und kein Ansprechpartner. Aber sehr nettes Motelpersonal , das uns geholfen hat inkl. der Pooldame die Deutsche war. Getraut hat uns damals die Besitzerin der unser Motel gehörte. Auch im Biscayne National Park am Strand. Da wir keine Trauzeugen dabei hatten sind die Pooldame und der Sohn (Larry) der Motelbesitzerin eingesprungen. Sie haben alles für uns erledigt. Pooldame Brigitte hatte eine Orchideenzucht und mir daraus einen Brautstrauß zusammengestellt. Und Larry hat die Trauung gefilmt. Anschließend hatten wir noch eine Flasche Champagner mit Glückwunschkarte von allen auf dem Zimmer. Es war einfach super. Besser und einfacher hätte ich nicht heiraten wollen. Und das tollste war… Zu Hause wußte keiner etwas davon…

  3. Wir haben auch gestern unseren Termin für die Strandhochzeit auf Key Biscayne gebucht, am 16.11.2018 ist es soweit.

    Wir werden das Ganze allein erleben, weil auch bei unseren Familien und Freunden der finanzielle Aspekt eine grosse Rolle spielt…wir hoffen trotzdem das es unser perfekter Tag (mit Sonnenschein) wird.

    Danke für den tollen Bericht (der Link zur Urkunde funktioniert leider nicht)

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